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Artenvielfalt

Deutlich mehr Vögel in naturnahen Gärten

Das grösste Citizen-Science-Projekt der Schweiz hat auch in diesem Jahr bestätigt: Der Siedlungsraum kann ein wichtiger Lebensraum für Vögel sein, wenn Gärten und andere Grünflächen vielfältig gestaltet sind. Insgesamt wurden 106'153 Vögel aus 168 Arten gemeldet. Die drei häufigsten sind dieses Jahr Amsel, Haussperling und Rabenkrähe. Wer seinen Garten oder die Hausumgebung ökologisch aufwerten möchte, findet bei BirdLife Schweiz zahlreiche kostenlose Informationen und Materialien.

Schulen als Treiber für den Erhalt der Artenvielfalt

Der Verlust an Biodiversität ist eine der grössten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Hier haben Schweizer Schulen mit ihren verhältnismässig grossen Flächen vielfältige Möglichkeiten, die Artenvielfalt zu fördern.

Pflanzenschutzmittelreduktion im Gemüsebau durch Robotertechnik

Politik und Gesellschaft fordern die Risikoreduktion von Pflanzenschutzmitteln. Der Gemüsebau forscht und nutzt den neusten Stand der Technik, um die Ziele des Aktionsplans des Bundes zu erreichen. 

30 Prozent Fläche für Biodiversität

«Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework» – so heisst das neue Artenschutzabkommen, das im Dezember 2022 in einem Gipfel der Vereinten Nationen beschlossen wurde.

Retten wir das Herz der Schweizer Natur

Letzten September hat der Ständerat entschieden, die Biotope von nationaler Bedeutung für den Bau von Anlagen zur Stromproduktion zu öffnen. Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Herz der Schweizer Natur!

Kehrtwende für Haie in Aussicht, Rentiere fast aussichtslos

Gewinner und Verlierer 2022: Für Rentiere, Breitmaulnashörner, Kaiserpinguine und Feldhasen war 2022 kein gutes Jahr. In der WWF-Jahresbilanz gibt es aber auch gute Nachrichten...

Artenvielfalt im Aarauer Schachen

Die Artenvielfalt in allen Facetten zu erhalten, ist nicht nur ein grosses Ziel im Aarauer Schachen. Sondern man nutzt auch die verschiedenen Tiere zur Bekämpfung von Schädlingen und Instandhaltung der Pferderennbahn.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer

In den letzten Jahrzehnten hat die Grauammer wegen der intensiven Landwirtschaft einen dramatischen Bestandseinbruch erlitten und kann sich nur noch in ökologisch stark aufgewerteten Lebensräumen halten. Dieses Jahr aber wurden so viele Grauammern beobachtet, wie schon lange nicht mehr.

Was dient dem Tierwohl?

Am 25. September stimmen wir über die Massentierhaltungsinitiative ab. Die Befürworter wollen damit den Nutztieren ein würdiges Dasein ermöglichen. Die Gegner werfen ein, mit einem Ja zur Initiative würde das Tierwohl verschlechtert, weil es zu mehr Importen kommen würde. Wer hat die besseren Argumente? Wir haben je einen prominenten Befürworter und Gegner eingeladen, seine Sicht der Dinge darzulegen.

«Die Schweiz ist keine Musterschülerin in Sachen Vogelschutz»

Rund 40 Prozent der gut 200 in der Schweiz brütenden Vogelarten gelten als gefährdet, dreimal mehr als im europaweiten Vergleich. Livio Rey, Mediensprecher der...